SAVE_NAMED_MEMORY_RETAIN-Baustein
Kurz-Information
Name |
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→POE-Typ |
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Kategorie |
Standard (non-safe), MemoryEnh, Baustein mit interner Fehlerdiagnose |
Konform zur →IEC-Norm |
nicht in IEC-Norm vorgesehen |
Grafische Schnittstelle |
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Verfügbar ab |
Version 3.2.3 (für Bibliothek Version 3.8.0 (für Bibliothek |
Funktionalität
Der Baustein speichert einen →gepufferten Speicherbereich in den permanenten Speicher. Den Namen des Speicherbereichs geben Sie am Eingang NAME
ein.
Standardmäßig wird die entsprechende Datei im Unterverzeichnis PLC
des Neuron RTS max-Installationsverzeichnisses abgelegt. Falls Sie die Ablage in einem anderem Verzeichnis bevorzugen, kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie darum, die Konfiguration des Systemdiensts zu ändern.
Eingänge, Ergebniswert
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Bezeichner |
Beschreibung |
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Eingänge: |
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Name des Speicherbereichs |
Ergebniswert: |
– |
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liefert das Ergebnis des Speicherns
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Der Eingang EN
und der Ausgang ENO
sind für den →Aufruf des Bausteins verfügbar. Siehe "Ausführungssteuerung: EN, ENO" für Informationen zum Eingang EN
und zum Ausgang ENO
.
Informieren Sie sich unter:
-
"Bausteine für sichere Logik", ob dieser Baustein für das Entwickeln von sicherheitsrelevanten Anwendungen unterstützt wird.
-
"Kennzeichnung von sicherer Logik im FBS-Editor", welche Auswirkung die Verwendung des Bausteins als Baustein für sichere Logik hat.
Interne Fehlerdiagnose für Baustein
Der Baustein prüft die folgenden Fehlerfälle:
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Es ist kein weiterer Speicher auf dem Zielsystem mehr verfügbar.
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Der Datentyp der Variable, auf die zugewiesen wird, stimmt nicht mit dem Datentyp des Speicherbereichs überein.
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Der RTSSMem-Systemdienst wurde nicht geladen.
In einem solchen Fehlerfall wird der Ausgang ENO
des Bausteins auf den Wert FALSE
(oder eine Entsprechung) zurückgesetzt.
Beispiel für Verwendung im ST-Editor
Die Werte der im Abschnitt VAR RETAIN ... END_VAR
deklarierten Variablen werden im Ausgangszustand (= Zustand Init) geladen und mit Hilfe des RTSCycleInfo
-Bausteins im Endzustand gespeichert.
Lesen Sie unter RTSCycleInfo-Baustein nach, zu welchem Zeitpunkt der Initialisierungs- bzw. der Term-Zustand ausgeführt werden.
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Bei der Erstellung Ihrer Anwendung im ST-Editor erstellen Sie den Aufruf eines Bausteins, indem Sie den laut Syntax erforderlichen Text eintippen oder die Inhaltshilfe verwenden.